Bereits mehrfach habe ich vermutet, dass in diesem Presseorgan anstelle von Journalisten überwiegend Textbausteinschieber und durch Quotenselektion an die Schreibtische verirrte Pressetussis die Tastaturen in den Redaktionsstuben bedienen und mit ihren Traktaten die Spalten des dünner werdenden Hausblattes füllen dürfen. Das gestrige Anti AfD Pamphlet mit der Überschrift „Selbst in ihrer eigenen Partei umstritten…“ bestätigt wieder einmal meine Befürchtungen.
Diese schlecht recherchierten, mit teilweise unzutreffenden und nicht belegten Behauptungen versehenen Darstellungen über AfD Politiker wurden offensichtlich von Tatsachenkosmetikern, Faktenverdrehern und schönschreibenden Verharmlosern verfasst und werden wohl noch Konsequenzen zur Folge haben.
Die Leserschaft dieser, in gewissen politischen Angelegenheiten offensichtlich auβer Kontrolle geraten Postille, sollte sich einmal die folgenden Fragen stellen:
- Warum schreibt der SÜDKURIER nicht über die SPD Vorsitzende Esken, die sich offen zurlinksterroristischen ANTIFA (besser „NEOFA“) bekennt und sich damit als Verfassungsfeindin positioniert?
- Warum schreibt der SÜDKURIER nicht über die linksextremistische Verfassungsfeindin Borchardt, die in Mecklenburg-Vorpommern mit Hilfe der CDU (MdB Andreas Jung lässt von der Reichenau grüβen!) zur Verfassungsrichterin gewählt wurde?
- Warum schreibt der SÜDKURIER nicht über die in Hamburg auf Vorschlag der Grünen zurLandesverfassungsrichterin gewählte Frau Ganten-Lange und deren linksextreme Verbindungen, unter anderem zu der vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Organisationen „Rote Hilfe“?
- Warum schreibt der SÜDKURIER nicht über die als verfassungsfeindlich eingestufte sogenannte„Kommunistische Plattform“ der Partei DIE LINKE, die zur „Überwindung des Kapitalismus als Gesellschaftsordnung und der Aufbau einer kommunistischen Gesellschaft“ aufruft oder über die Gruppierung „Antikapitalistische Linke“, die einen „grundsätzlichen Systemwechsel sowie die Überwindung der bestehenden kapitalistischen Gesellschaftsordnung“ fordert?
- Warum schreibt der SÜDKURIER nicht über die Rolle des Verfassungsschutzes, der zu einer Artpolitischem Instrument geworden ist und über den der ehemalige, von Merkel entlassene Präsident Maassen sagt, dass es politischen Druck gab, die AfD unbedingt zu beobachten?
- Warum schreibt der SÜDKURIER nicht über die Ignoranz des Verfassungsschutzes angesichts der Gewalttaten von linksterroristischen Antifa Organisationen, die öffentlich zu Mord und Totschlag aufrufen und genaue Handlungsanweisungen dazu verbreiten dürfen?
- Warum schreibt der SÜDKURIER nicht über den Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang, der gegen die in Deutschland agierende islamistische Religionsbehörde DITIB keinen Verdacht hegt, weite politische Kreise darüber entsetzt und die Islamisten davon begeistert sind?
Diese Aufzählung lieβe sich beliebig fortsetzen, die Antworten auf die Fragen muss sich der Leser aber wohl selbst geben. Der SÜDKURIER wird darauf nicht eingehen, sondern eher seinen publizistischen Feldzug gegen die Interessen unseres Landes weiter fortführen. Es stellt sich in diesem Zusammenhang aber die berechtigte Frage, ob der SÜDKURIER auch von dem von der Merkel Regierung geplanten finanziellen Förderungsprogramm für die notleidende Presse profitiert.
17.06.2020 Walter A. Schwaebsch
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