30.01.2020
Die heimatverachtenden Grünen im Verbund mit den sich in Auflösung befindlichen Spezialdemokraten und der linksextremen Partei Die Linke, Rechtsnachfolgerin der SED Mauermörderpartei, schließen sich zusammen, um das weitere illegale Einströmen von Ausländern zu unterstützen.
Nach Vorstellung dieser grünkaschierten Linksfront eignet sich Konstanz als sicherer Hafen für illegale Einwanderung. „Flüchtlinge“ sollen weiterhin an der nordafrikanischen Küste auf das Meer gelockt werden, um von organisierten Schleuserbanden über eine Entfernung von 1000 km nach Europa mit Endziel Deutschland transportiert zu werden. Vermutlich wird demnächst der Vorschlag kommen, eine Seebrücke mit Großfähren zu errichten. Damit ließen sich täglich auf komfortable Art 20.000 und mehr „Flüchtlinge“ pro Tag und eine halbe Million im Monat nach Europa und den Groβteil in unser Land bringen. Letztendlich ist dies vermutlich nichts anderes als die direkte Beteiligung an der unerlaubten Einreise bzw. dem Einschleusen von Ausländern, Straftaten im Sinne des § 96 Aufenthaltsgesetz.
Solche Aktionen müssen den Konstanzer CDU Bundestagsabgeordneten und Merkelisten Jung eigentlich sehr erfreuen, stehen sie doch offensichtlich im Einklang mit dem von der CDUCSUSPD Merkel Regierung forcierten Globalen Migrationspakt, der „Migranten“ aus aller Welt weitgehende Rechte zusteht, natürlich ohne Mitsprache der eigenen Bürger. Über eine Art Gewohnheitsrecht nimmt die Merkel Regierung damit eine Beschleunigung und Vervielfachung der Zuwanderung bewusst in Kauf und stellt indirekt das deutsche Staatsgebiet im Rahmen von „Umsiedlungen“ anderen Völkerschaften mit unterschiedlichen Religionen und Kulturen als neuen Siedlungsraum zur Verfügung.
Die AfD tritt dafür ein, dass Deutschland wieder zu einem sicheren und funktionierenden Rechtsstaat und Konstanz am Bodensee zu einem sicheren Hafen für die hier ansässigen Bürger wird.
Walter Schwäbsch