Heute geschah in Frankfurt wieder das apokalyptische, das Unfassbare mitten in Deutschland. Ein achtjähriges, völlig unschuldiges deutsches Kind wurde ohne Grund vor den Zug gestoβen, in Stücke zerfetzt, zu menschlichen Brei zerquetscht. Die Mutter musste dies alles in unmittelbarer Nähe miterleben, eine junge hoffnungsvolle deutsche Familie wurde zerstört. Der Mörder, ein Afrikaner, ein von Merkel und ihren Paladinen dank „weltoffener Grenzen“ ungestört eingereister Merkelant, einer von diesen Schwerverbrechern und Terroristen, die von dieser skrupellosen CDU geführten schwarzrotgrünen Politclique unkontrolliert nach Deutschland hereingelassenen werden, und zu „Flüchtlingen“ befördert quasi ungestört vergewaltigen und morden können.
Ich kann nicht stillhalten, mich zurücklehnen und die aufkeimende Wut in mir unterdrücken. Diese Zeilen muss ich schreiben und denen, die zu Hause sitzen und die lapidaren Satzbausteine des Staatsfernsehens beim gemütlichen Abendessen oder bei einem Glas Wein auf der Couch sitzend mit dem Gefühl „uns geht es doch gut“ beiläufig über sich ergehen lassen, antworten. Nein, da können anständige und verantwortungsbewusste Bürger nicht mehr tatenlos zusehen, nein das kann so nicht weitergehen, diese Verbrechen müssen gestoppt werden. Aber wie?
Einer von Merkels unterwürfigen Paladinen, der aus allen körperlichen Nähten geplatzte Peter Altmaier hat einmal ein wahres Wort gesagt „es gibt hunderttausende Merkels im Lande“. In der Tat so ist es. Gemeint sind die regionalen und lokalen Statthalter, Steigbügelhalter und kritiklosen Erfüllungs-gehilfen dieses furchtbaren Hosenanzuges, die bedingungslos und ohne Skrupel um der eigenen Karriere Willen, die Befehle ihrer Herrin exekutieren.
In der Konstanzer Region ist dies der CDU MdB Andreas Jung, ein glatter Karrierist und Berufspolitiker auf Merkels Gnaden, der gerne seine angebliche Frömmigkeit in der Öffentlichkeit zelebriert, die christlichen Werte aber offensichtlich mit Füssen tritt. Zu zahlreichen derartigen Vorfällen ist von ihm immer ein dröhnendes Schweigen zu vernehmen, ein penetrantes Wegsehen und Verleugnen der Realität. Nicht einmal die hohlen Phrasen der Textbausteine sind von ihm zu finden. Einfach ignorieren, das ist das Motto. Hauptsache die durch üppige Diäten und Zulagen reich gefüllte Kasse klingelt und es lässt sich gut und gerne mit Familie auf der Reichenau residieren, auf dieser Halbinsel der Glückseligkeit, fernab von der Alltagsrealität der normalen um ihre Existenz kämpfenden Bürger.
Gibt es ein Wort des Bedauerns von diesem irre grinsenden Hosenanzug auf seinem Weg in den Urlaub mittels eines CO2 neutralen Helikopterfluges? Nein warum auch, es ist ja nur ein deutsches Opfer.
Diejenigen, die solche Verbrechen mit ermöglicht haben, die indirekten Mittäter und Mitläufer sitzen mitten unter uns und fristen ihr Dasein unter der Maske eines scheinbar harmlosen normalen Bürgers. Hier schlieβt sich der Kreis zu den Erkenntnissen der groβen Philosophin Hannah Arendt, die in ihrem Buch „Die Banalität des Bösen“ die Ansätze gesellschaftlich destruktiver Entwicklungstendenzen so treffend beschrieben hat. Die Wut und der Hass wachsen, wehret den Anfängen!
Walter Schwäbsch