Von der Besuchsmöglichkeit wurde nicht nur durch Mitglieder reger Gebrauch gemacht.
Gleich nach der Anreise im Bus gab es im Restaurant des Landtags ein feines Mittagessen.
Im Landtag gab es u.A. eine Fragerunde zum Thema Rechts- und Linksradikalismus in BW.
Während der Diskussion flogen auf einmal Flugblätter von oben aus einer Gruppe von ca. einem Dutzend Jugendlicher auf die Abgeordneten der AfD nieder. Anscheinend auch auf den Kopf von MdL Stefan Räpple der sich gleich beschwerte. Seltsamerweise hat man der Gruppe eine Reihe ganz vorne direkt über der AfD zugewiesen und anscheinend nicht gebeten Taschen und andere Gegenstände abzugeben wie das bei uns war.
Die stellvertretende Präsidentin Kurz gab nach einigen Minuten bekannt, dass es sich bei den "Störenfrieden um eine Gruppe Fridays for Future gehandelt habe. Diese Gruppe besitzt derzeit ja fast überall Narrenfreiheit.
Zu allem Überdruss wurden die Inhalte der Flugblätter auch noch öffentlich vorgelesen. Ein unglaublicher Vorgang, weil man den Störern damit noch eine Bühne für ihr strafbares Handeln geboten hat. Das Thema hat noch ein Nachspiel.
Bei einer anschließenden Fragerunde nahmen vom Landtag folgende Abgeordnete Teil:
W. Gedeon, T. A. Palka, S. Räpple, E. Sänze, H.P. Stauch, T.A. Palka
Der Dank der Teilnehmer gilt den Abgeordneten, die sich viel Zeit für die Gruppe genommen haben.