Unter folgenden Adressen gibt es Informationen und die Standpunkte der AfD zum Globalen Pakt für Migration.
Inzwischen ist der Text des GCfM-Paktes in deutscher Sprache veröffentlicht:
http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf
Wir bitten Sie, sich die Zeit zu nehmen, das mehrseitige Dokument in Ruhe durchzulesen.
Die AfD lehnt diesen Migrations-Pakt ab – wie dies übrigens auch die USA, Australien, Ungarn und Dänemark. Weitere Staaten werden folgen.
Und das aus einem wesentlichen Grund: Die Zustimmung zu diesem Pakt bedeutet nichts anderes, als die Verstetigung der ungebremsten Migration nach Deutschland.
Unsere Positionen:
https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen
Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass dieser Migrations-Pakt zwar vermeintlich als humanitärer Pakt erscheinen mag, sich aber bei genauerem Hinsehen als ein Eingriff in die Souveränität des jeweiligen Rechtsstaates erweist.
Die AfD lehnt den Migrations-Pakt genau aus diesem Grunde ab, weil wir unsere Souveränität als Staat und Rechtsstaat behalten möchten.
Wir versuchen aktuell, eine Petition zum Migrations-Pakt auf der offiziellen Seite des Bundestages zu veröffentlichen.
Diese Veröffentlichung der Petition wird bisher von der Bundestagsverwaltung abgelehnt bzw. verzögert mit der Begründung, das eine solche Petition die „internationalen Beziehungen“ erschweren könne.
Auch in den meisten (öffentlich-rechtlichen) Medien wird der Migrationspakt kaum thematisiert, geschweige denn, auf die „Knackpunkte“ und Folgen hingewiesen, die sich bei der Zustimmung zum Pakt zwangsläufig ergeben.
Es ist auch davon auszugehen, dass die AfD von unseren (politischen) Wettbewerbern, aufgrund unserer Ablehnung des Migrationspaktes, in der bekannten Weise diffamiert und mit den einschlägigen, pauschalen Vorurteilen und Worten in eine fremdenfeindliche Ecke gestellt wird.
Dessen ungeachtet, werden wir nicht nachgeben, die Problematik des Migrations-Pakts in die Öffentlichkeit zu tragen, weil wir uns der möglichen Folgen für unsere Gesellschaft bewusst sind.
Unser Ziel ist es, möglichst viele Mitbürger zu sensibilisieren und aufzufordern, aktiv zu werden.
Nun liegt es an Ihnen, uns dabei zu helfen, unsere Botschaft unter das Volk zu bringen!