down AfD BW | Kreisverband Konstanz

Leserbriefe

Der AfD-Kreisvorstand Konstanz sieht in der aktuell anzutreffenden öffentlich-rechtlichen Mediensituation eine nicht hinreichend umfängliche und objektive Berichterstattung über alle bedeutsamen regionalen und überregionalen Themen. Daher haben wir uns entschlossen, u.a. durch Veröffentlichung von Leserbriefen einen wichtigen Beitrag zur überregionalen und überparteilichen politischen Meinungsbildung zu leisten.

Inhalte und Meinungsäusserungen in den Leserbriefen müssen nicht vollumfänglich denen des AfD-Kreisvorstandes entsprechen, vielmehr soll es aber unsere Leser über Sachverhalte informieren und anregen in politische Debatten einzutreten.

Der Vorstand


 

Südkurier 17.06.2020 Seite 18 "Leute aus Konstanz“.


Der Bericht des Südkuriers vom 17.06 auf Seite 18 spricht wieder mal Bände bezüglich Vorbildfunktion unserer Konstanzer Bürgermeister. 
Direkt 2 lokale Berichte mit aussagekräftigen Bildern nebeneinander. 

Beim Mieterbund werden die aufwändigen und teueren Abstandsregeln eingehalten.
Direkt daneben ein Empfang der Gäste aus dem Togo durch den Bürgermeister Andreas Osner.
Man hat es selbst nicht nötig Abstandsregeln einzuhalten die man anderen auferlegt.

Offensichtlich gelten die Vorschriften unserer Landesregierung nicht für alle und unsere Stadtverwaltung und deren Gäste sind hier ausgenommen.
Und das in Zeiten wo man dem Bürger bis Anfang der Woche sogar die Benutzung der Strandbäder untersagt hat.
Vorbildfunktion wie man sie von einem Bürgermeister erwarten kann sieht anders aus.


Thomas Mayer 
Konstanz


 

Südkurier vom 19.5.2020, Seite 2: "Ein Grüner, der seine Chancen wittert" von ULI FRICKER

Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem "Grünen" ist nicht weniger als der Sohn vom BW-Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann gemeint! Johannes Kretschmann will für die Sigmaringer Grünen in den Bundestag einziehen.
 
Beim Gespräch mit dem Südkurier-Redakteur setzt er erste "Duftmarken":
 
Es schmerzt ihn, wie das gewohnte Leben aus einem Dorf wie Laiz immer mehr verschwindet und immer mehr Wiesen verbaut und asphaltiert  werden. Das war früher viel schöner als wir herzogen.
 
Ja hat dieser Filius vom Herrn Winfried und Frau Gerlinde Kretschmann nicht mitbekommen, daß gerade auch seine Parteigenossen die Zuwanderungen nach Deutschland in den letzten Jahrzehnten immer gefördert haben und diese dann wohl auch zusätzlichen Wohnraum beanspruchen! Seine Tante, Dorothea Wehinger, MdL, propagierte zwar in den letzten Jahren den Mehrfamilienhausbau (Grund- und Boden für Einfamilienhäuser sei zu schade), aber gerade durch Corona hat sich offenbart, daß durch das enge Zusammenwohnen die Ansteckungsgefahr größer ist!
 
Will Johannes Kretschmann hier bei den Grünen einen Mentalitätswandel (Vorbild Boris Palmer) herbeiführen? Dann sollte er sich aber nicht nur um Wiesen kümmern sondern auch um die bereits durch Trockenheit gebeutelten Wälder, die immer mehr mit Windkraftanlagen voll gepflastert werden sollen!
Mit freundlichen aber auch besorgten Grüssen
Karl Ganzmann, Engen

 

Südkurier v. 20.12.19, Seite 10: "Vom Hegau in die Haupstadt? Stuttgarter SPD bremst Schreier aus" von Uli Fricker

Sehr geehrte Damen und Herren,
der 1. Satz im o. g. Bericht lautet:

"Die Karrierepläne von Marian Schreier, dem Bürgermeister von Tengen im Hegau, sind im Hegau auf Sympathie , mindestens aber auf Verständnis gestoßen."

Man kann aber auch sagen, viele Hegauer sind einfach überrascht von solch einem ungestümen Jungpolitiker, der es nicht mal 8 Jahre auf einer Position aushalten kann! Vielleicht hat er sein politisches "Kommunalpulver" in Tengen schon verschossen!? Sein Lieblingsobjekt Windpark Verenafohren bei Wiechs am Randen befindet sich auf jeden Fall noch in der Bewährungsprobe!
Mit der negativen Entscheidung des VGH Mannheim jetzt vor Weihnachten für zwei Windparks im Schwarzwald-Baar-Kreises türmt sich nun wahrscheinlich noch mehr Unsicherheit über seinen zweiten "Windpark-Streich" bei Watterdingen/Stetten/Hegaublick auf!

Uli Fricker hat wahrscheinlich keine eigenen Erfahrungen in einer Partei gesammelt, weil er z.B. Ute Vogt, MdB, nicht verstehen kann; es ist doch klar, daß Leute, die in einer Partei, wie vom Grundgesetz gewünscht, die Kärrnerarbeit jahrelang erledigen, sich von solch einem Jungspund nicht ausbooten lassen wollen!

Marian Schreier sei schon mal der Redenschreiber für Peer Steinbrück, dem SPD-Kanzlerkandidaten und Bundesfinanzminister (der Schreck für die Eidgenossen) gewesen! Wahrscheinlich verliert man nach solch einer "Schmeichel-Tätigkeit" doch etwas die Bodenhaftung!


Marin Schreier soll in Konstanz studiert haben! Dort stehen auch bald OB-Wahlen an! Für viele Hegauer wäre es verständlicher gewesen, wenn er in Konstanz als SPD-Kandidat angetreten wäre! Vielleicht gibt es dort aber irgendwelche Belastungen aus der Vergangenheit!?

Mit freundlichen Grüssen
Karl Ganzmann, Engen


 

Südkurier H vom 24.10.19: "Runder Tisch spricht über Gemeinschaftsschulen"
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Zweitüberschrift lautete: 
Grünen-Landtagsabgeordnete Dorothea Wehinger über den Übergang von Grundschulen in
weiterführende Schulen
 
Die Landtagsabgeordnete eröffnete die Runde: "Ich freue mich sehr, daß es in meinem Wahlkreis Singen/Stockach gleich sieben erfolgreich etablierte Gemeinschaftsschulen gibt. Diese Dichte ist im Vergleich zu anderen Kreisen in Baden-Württemberg etwas ganz Besonderes".
"An der Christlichen Schule in Hilzingen geht bereits der zweite Jahrgang in die Oberstufe und damit zum Abitur", freute sich Dorothea Wehinger. 
 
Was verträgt sich nicht so gut mit immer mehr Abiturienten in BW?
Im Hegau usw. gibt es es viele leerstehende Gebäude (bes. ehemalige Landwirtschaftsgehöfte,
Gaststätten aber auch Wohnhäuser). Es wäre umweltpolitisch und volkswirtschaftlich sinnvoll, wenn dieser bereits überbaute Grund und Boden wieder reaktiviert werden könnte. Aber dazu fehlt es hauptsächlich an den ausgebildeten
                                                H a n d w e r k e r n  .
Die Handwerker wurden früher gut auf den Hauptschulen/Werkrealschulen für solche Tätigkeiten vorbereitet. Realschüler und Abiturienten werden nur in Ausnahmefällen über eine längere
Zeit Handwerker-Kärrnerarbeit erledigen! Diese stehen eher zur Verfügung, wenn neu aus dem Boden gestampfte Baugebiete mit modernen Maschinen für zusätzlichen Wohnraum bebaut werden.
Mit freundlichen aber auch besorgten Grüssen
Karl Ganzmann, Engen

 

Engen, den 05.10.2019

Verlust der Hauptschule/Werkrealschule Tengen im Jahr 2018.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Marian Schreier,
Sie haben zum diesjährigen "Schätzele-Markt", das geschichtsträchtigste Fest auf dem Randen,
den Herrn MdB Cem Özdemir als Redner eingeladen.
 
Die Schulreformen, die zu diesem Verlust auch für Tengen beigetragen haben, sind in der Verantwortung vom Herrn Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann geschehen! Sie sollten deshalb m. E. an den eingeladenen Gast, der ja in der gleichen Partei beheimatet ist wie unser hochgelobte Ministerpräsident, die Bitte stellen, diese Reformen zumindest teilweise wieder zurückzudrehen.
 
Begründung:
Es hat sich eindeutig als falsch herausgestellt, nur die Eingangsschülerzahlen in der fünften Klasse für den Erhalt einer Hauptschule zu berücksichtigen, weil z.B. immer wieder Schüler von der Realschule zur Hauptschule wegen Überforderung wechseln! Weil unser weise Herrgott die Menschen mit verschiedenen Begabungen geschaffen hat, brauchen diese auch ein differenziertes Schulsystem. Kinder mit praktischer Begabung benötigen eine intensive pädagogische Betreuung, passgenaue Bildungsinhalte und individuell ausgestaltete Lernumgebung, was die Hauptschulen/Werkrealschulen in exzellenter Weise leisten können. 
 
Die Lebensqualität nahm in den letzten Jahren erheblich ab, weil es an Handwerkern, Alten- und Krankenpflegern, Bademeistern, Kellnern usw. mangelt und damit lebenswichtige Bedürfnisse nicht mehr ordnungsgemäß befriedigt werden. Es gibt ja wohl wenige, die z.B. ein Gymnasium oder Realschule besucht haben, die o.g. Tätigkeiten über einen längeren Zeitraum ausüben!
 
Trotz meiner Überraschung über Ihren eingeladenen Gast wünsche ich Ihnen, den Helfern und der Bürgerschaft einen schönen und friedlichen Verlauf Ihres "Herbstfestes"!
Mit freundlichen Grüssen
Karl Ganzmann, 78234 Engen

 

Südkurier H vom 21.9.19: "Die Flucht nach vorne: Familie schlägt neue Wege in der Landwirtschaft ein" 

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Zweitüberschriften lauten:

- Stefan Leichenauer will Viehhaltung aufgeben

- Konsequenz aus erschwerten Bedingungen

- Jobsuche und Umstellung von Betrieb geplant.

Wenn ein vierzigjähriger Bauer mit zwei schulpflichtigen Söhnen bei einer bewirtschafteten Fläche von ca. 150 ha sich zu solch einem Schritt entschließt, dann zeigt sich darin die schlechte deutsche Landwirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte! Das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten (Zollpräferenzen für deutsche Industriewaren-Ausfuhr gegen Lebensmittel-Einfuhren, wahrscheinlich bes. Fleisch) brachte wahrscheinlich nun endgültig das Faß zum Überlaufen! Die Folgen aus diesem Abkommen werden zusätzlich umweltbelastende Transporte sein und dies im Zeichen von "FridaysforFuture"!

Evtl. hat zu dieser Entscheidung auch noch geholfen, daß viele Landwirte sich aus finanziellen Gründen Biogasanlagen per "EEG" zugelegt haben, deren "ergiebigstes Futter" der Mais ist! In jeder BW-Schule werden die Schüler heutzutage mit dem Insektensterben konfrontiert, deren Mitauslöser auch die Maiskulturen sind, die im BW-Land mindestens 20 % der bewirtschafteten Ackerflächen Anteil haben! Hier zeigt sich auch einmal mehr, daß die deutsche Regierung unter Merkel die Verantwortung für negative Folgen aus ihrer Politik nicht tragen will! 

Desweiteren kommt erschwerend hinzu, daß Stefan Leichenauer mit seinem Betriebssitz in Tengen "hautnah" mitbekommt, unter was für positiven Bedingungen Schweizer Bauern ihre Arbeit auf deutschen Äckern verrichten können!

Aber auch die Bäuerlichen Standesvertretungen und die Landwirte, die vorwiegend bei der CDU und FDP beheimatet waren und sind, waren einfach zu blauäugig und haben sich nicht um politische Alternativen gekümmert, obwohl z. B. das AfD-Parteiprogramm für deren Agrarpolitik leicht im Internet einsehbar ist!

Mit freundlichen aber auch besorgten Grüssen

Karl Ganzmann, 78234 Engen


 

Leserbrief zum "Künast-Urteil sorgt für Empörung" und "Verharmlost" im Südkurier vom 21.09.19

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht! Ist es schlimmer, wenn man eine Politikerin als "Stück Scheiße" bezeichnet als wenn man eine Politikerin als "Nazi-Schlampe" bezeichnet. Was ist, wenn ein vom "Zwangsrundfunkbeitrag" bezahlter Moderator ein ausländisches Staatsoberhaupt als "Ziegenficker" bezeichnet? Oder wenn ein Bundesminister Bürger und Wähler als "Pack" bezeichnet? Oder wenn eine unbegabte aber "haltungsfeste" Möchtegern-Komikerin über Wähler, die nicht nach ihrem Gusto gewählt haben, Napalmbomben abzuwerfen empfiehlt? Oder wenn vom BVerfG abgesegnet Soldaten als Mörder bezeichnet werden dürfen? Oder wenn Zugewanderte die einheimische Bevölkerung als "Köterrasse" bezeichnen? Oder wenn eine Politikerin der gleichen Partei der jetzt betroffenen Politikerin bei einer Demonstration mitmarschiert in der Deutschland als "mieses Stück Scheiße" bezeichnet wird oder "Deutschland verrecke" gefordert wird? Zu all diesen Wort-Entgleisungen hat der Leitartikler sich nicht geäußert! Einseitiger geht es nicht mehr! 

 

Mir bleibt da nur die Genugtuung, den Südkurier nicht mehr abonniert zu haben.


Hochachtungsvoll, Ulrich Ruth


 

Engen, den 11.09.2010

Südkurier vom 10.9.19, Seite 1: "GEMEINDEFINANZEN - Lange unbeschwehrt" von Nils Köhler und Seite 3: "So viele Schulden haben die Kommunen in der Region" von David Hilzendegen

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zeichen von NKHR (= Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen) kann man zu o.g. Berichten nur sagen: Thema verfehlt! 
 
Bereits in 2013 (also vor 7 Jahren) hat die Stadtverwaltung Esslingen am Neckar das neue Haushaltsrecht eingeführt also Umstellung von Kameralistik zu Doppik! Leider aber sind viele Kommunen noch längst nicht so weit; im Südkurier Verbreitungsgebiet hat es z.B. die Stadtverwaltung  Donaueschingen noch geschafft, aber selbst die Stadt Engen im Hegau, finanziell reich geworden durch viele Bauplatzverkäufe, steckt noch in der Umstellung!  
 
Mit dem neuen Haushaltsrecht kann man bilanzieren (also Aktiva und Passiva mit Ausweis des  E i g e n k a p i t a l s ), prognostizieren und intelligenter investieren. Ohne Doppik weiß eine Stadt nicht sicher, ob sie ihr Vermögen erhält oder ob sie schleichend ärmer wird! 
 
Bei kleinen Kommunen ist Doppik eher unwichtig, aber eine Stadt ohne NKHR passt nicht mehr in unsere Zeit und ist gar keine richtige Stadt, denn die müssen auch kaufmännisch intelligent geführt werden
 
Mit freundlichen Grüssen
Karl Ganzmann,  78234 Engen

 

Engen, den 02.09.2019
 
Südkurier  vom 2.9.19, Seite 7: Kommentar "Guter Rat aus Griechenland" von Uli Fricker (Zu "Tritt Kretschmann nochmals an?")
 
Guten Tag Herr Fricker,
als Winfried Kretschmann seinerzeit Ministerpräsident wurde, übernahm er ein volkswirtschaftlich erfolgreiches Schulsystem! Jetzt stehen wir vor einem schwer händelbaren Schuldurcheinander, das zudem einen Eingriff in das intelligente Schöpfungswerk unseres Herrgotts darstellt, denn der stattete die Menschen mit verschiedenen Begabungen aus, damit unsere vielseitigen Bedürfnisse befriedigt werden können! 
 
Haben Sie eigentlich diesen Sommer "geschlafen"! Am meisten fehlte es an Bademeistern, Pflegekräften für Kranken- und Altenpflege, Kellnern! Kennen Sie Gymnasiasten, die diese Berufe über eine längere Zeit ausüben? Für diese Berufsgruppen war die Hauptschule die ideale Vorbereitung!
 
Ich bete zu unserem Herrgott, daß er uns den den "Laizer" ein weiteres Mal ersparen  möge, denn mit dem früheren Kommunismus-Anhänger geht die Lebensqualität in BW immer weiter den "Bach runter"! 
Mit besorgten Grüssen
 
Karl Ganzmann, 78234 Engen

 

Engen, den 12.08.2019

Südkurier vom 12.8.19, Seite 3: "Haben wir im Südwesten zu viele Kliniken" von MIRJAM MOLL u. D. Hilzendegen

Sehr geehrte Damen und Herren,
zuerst möchte ich Euch Südkurier-Mitarbeiter in den Geschäftsstellen ein Lob aussprechen, Eure Artikel sind fundierter und sachlicher gegenüber denen von Eurer Zentrale in Konstanz!
 
Die Südkurier-Geschäftsstelle Waldshut wird mir sicher zustimmen, daß der Hinweis auf Dogern am Hochrhein mit 91 Minuten Fahrtzeit nur dummes Geschwätz ist; dies sind jetzt nämlich ca. 9,1 Minuten ins Spital nach Waldshut und sollte das Zentralklinikum in Albbruck verwirklicht werden, dann kann ungefähr von der gleichen Fahrzeit-Zeit ausgegangen werden! Desweiteren heißt es, daß die Bewohner am Hochrhein jetzt schnell in der Klinik in Waldshut seien, ja aber was ist mit den Patienten aus dem Südschwarzwald z. B. aus der Nähe von Bonndorf!
 
Wenn die Südkurier-Geschäftsstellen-Mitarbeiter in Villingen ehrlich sind, dann müssen Sie doch  zugeben, daß im Zentralklinikum Schwarzwald-Baar in Villingen-Schwenningen auch nicht alles Gold ist was glänzt! Z.B. habe ich schon öfters Klagen aus dem Raum Schramberg vernommen!
 
Auch Überlingen wurde positiv erwähnt, aber auch hier gibt es schwerwiegende Ereignisse,
z.B. hat sich ein Patient dort bei einer Nierenstein-Operation einen Krankenhauskeim eingefangen, der bei ihm dann zum Tode führte.
 
Nach dem Grundgesetz sind die demokratischen Parteien zur politischen Willensbildung berufen; deshalb fordere ich, daß die Bertelsmann-Stiftung     z e r s c h l a g e n   wird, denn ihre Untersuchungen sind einfach zu ungenau und von zu wenig Sachkenntnis gekennzeichnet! 
Ich kann nicht erkennen, daß dieses selbsternannte Gremium die Straßen- und topografischen Verhältnisse, Bevölkerungsdichte, Finanzierung durch gesetzl. und private Sozialvers.-Beiträge und Eigenfinanzierung der Kliniken aus den Krankenkassenleistungen, weil das Land BW das Krankenhausfinanzierungsetz nicht einhält, nach dem dieses für die Investionskosten für Gebäude und Geräte aufzukommen hätte, dies aber nur zum Teil tut, berücksichtigt.
 
Mit freundlichen aber auch ärgerlichen Grüssen
Karl Ganzmann, 78234 Engen


 

Engen, den 07.08.2019

Südkurier vom 6.8.19, Seite 3, unter Thema des Tages: "Sind Flüchtlinge wirklich gefährlicher?" von MIRJAM MOLL

Wahrscheinlich wollen Sie sich nicht die Mühe machen festzustellen, wieviel und welche scheußlichen Verbrechen von diesen sogenannten "Flüchtlingen" seit 2015 verübt wurden? Sie könnten sich aber auch mal dafür interessieren, wer in den total überfüllten Vollzugsanstalten in BW einsitzt! Oder z.B. sich mal informieren, wieviel Einsätze vom Polizeirevier Donaueschingen (manchmal auch mit Unterstützung aus anderen Revieren) in der dortigen Asylunterkunft bewältigt werden müssen, so daß dann oft   Überstunden anfallen!

Mit Ihrer Überschrift verhöhnen, beleidigen Sie alle Opfer dieser "Flüchtlings-Verbrechen", ich verachte Sie    z u t i e f s t  !

 

Karl Ganzmann, 78234 Engen


 

Konstanz, den 29.07.2019

Leserbrief bezüglich Südkurier vom 27.07.2019 Ausgabe Konstanz „Die Wobak bekommt Konkurrenz“.

Ausverkauf des Tafelsilbers?
Gut, die Wobak hat derzeit keine weiteren Kapazitäten. Hat man denn mal bei der Spitalstiftung Konstanz angefragt (50% Flüchtlinge/50%Personal?) oder beim Spar- und Bauverein Konstanz (50% Flüchtlinge/50% Genossen) oder bei SeeZeit (50% Flüchtlinge/50% Studenten, oder der Baugenossenschaft Hegau eG (50% Flüchtlinge/50% Genossen)? Die Liste der bereits in Konstanz tätigen Wohnungsbaugesellschaften ist hier noch nicht vollständig. Und wie sieht denn die Rechnung am Ende des Tages aus? Wie hoch ist der Verkaufserlös? Wie hoch sind die Strafzahlungen pro nicht versorgtem Flüchtling? Wird er Verkaufserlös der Grundstücke auf ein separates Konto als Rückstellung für Strafzahlungen für evtl. Nichterfüllung der Versorgungsquote von Flüchtlingen geparkt? Wofür wird das Geld verwendet? Und zu den „Versäumnissen der Vergangenheit“ bei der Wobak: wo war denn hier der Aufsichtsrat  (Gemeinderäte) und dessen Vorsitzender (Oberbürgermeister)? 

Thomas Mayer Konstanz


 

Re: Südkurier v. 27.6.19, Seite 6: "Deutschland - Immobilienpreise steigen weiter

Engen, den 15.07.2019

Ein Leserbrief der beim Südkurier nicht erscheint.

In Anbetracht des Wohnungsmangels wäre es politisch angebracht, daß die Bundesländer für den Kauf von gebrauchten Immobilien keine Grunderwerbsteuern mehr erheben (z.B. BW 5 %, NRW 6,5 %, Bay. 3,5 %). Es ist einfach zuwenig, immer wieder bezahlbare Mieten zu fordern und selbst aber nichts dazu beitragen zu wollen!
Bei gebrauchten Immobilien handelt es sich oft um leerstehende Gebäude, so daß dafür kein zusätzlicher Boden versiegelt werden muß, was von gewissen Politikern bei Neubau scheinheilig bemängelt wird. Diese Freistellung von der Grunderwerbsteuer wäre auch deswegen angebracht, weil bei einem Kauf eines gebrauchten Gebäudes nicht nur vom Grund- und Boden sondern auch vom Gebäudewert die Grunderwerbsteuer zu bezahlen ist.

Karl Ganzmann, 78234 Engen

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