Ein abgeschobener libanesischer Schwerverbrecher reist ungestört wieder ein und beantragt „Asyl“. Offensichtlich aus Gründen des Täterschutzes wird nach einem U-Bahn Mörder in Berlin nicht öffentlich gefahndet.
Ibrahim Miri, Chef eines kriminellen Clans, war bereits seit 13 Jahren ausreisepflichtig als er im Juli mit einem Learjet in den Libanon abgeschoben wurde. Diese luxuriös ausgestatteten Geschäftsreiseflugzeuge kosten pro F lugstunde ca. 50.000 Euro, für den achtstündigen Hin- und Rückflug nach Beirut fielen 400.000 Euro nur an Flugkosten an. Jetzt ist Miri ungestört von jeglichen Grenzkontrollen wieder nach Deutschland eingereist und hat „Asyl“ beantragt. Der CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak empört sich heuchlerisch darüber, dass der angebliche „Rechtsstaat“ vorgeführt würde, verschweigt dabei aber, dass die CDU Clique dafür mitverantwortlich ist.
In Berlin wurde ein Mann, der einem Rollstuhlfahrer vor einem Raubüberfall schützen wollte, vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen und zerfetzt. Der Mörder flüchtet unerkannt, aber die Tat wird von Überwachungskameras aufgezeichnet. Die der Berliner Regierung unterstehende Polizei weigert sich, eine öffentliche Fahndung einzuleiten. Daraus kann nur geschlossen werden, dass Täterschutz als hohes Rechtsgut gilt und Mördern die Gelegenheit zum Entkommen gegeben werden soll.
Merkel und ihre skrupellosen Vasallen haben diese Zustände in unserem Land ermöglicht und müssen dafür zur gegebenen Zeit vollumfänglich zur Verantwortung gezogen werden!
Ibrahim Miri, Chef eines kriminellen Clans, war bereits seit 13 Jahren ausreisepflichtig als er im Juli mit einem Learjet in den Libanon abgeschoben wurde. Diese luxuriös ausgestatteten Geschäftsreiseflugzeuge kosten pro F lugstunde ca. 50.000 Euro, für den achtstündigen Hin- und Rückflug nach Beirut fielen 400.000 Euro nur an Flugkosten an. Jetzt ist Miri ungestört von jeglichen Grenzkontrollen wieder nach Deutschland eingereist und hat „Asyl“ beantragt. Der CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak empört sich heuchlerisch darüber, dass der angebliche „Rechtsstaat“ vorgeführt würde, verschweigt dabei aber, dass die CDU Clique dafür mitverantwortlich ist.
In Berlin wurde ein Mann, der einem Rollstuhlfahrer vor einem Raubüberfall schützen wollte, vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen und zerfetzt. Der Mörder flüchtet unerkannt, aber die Tat wird von Überwachungskameras aufgezeichnet. Die der Berliner Regierung unterstehende Polizei weigert sich, eine öffentliche Fahndung einzuleiten. Daraus kann nur geschlossen werden, dass Täterschutz als hohes Rechtsgut gilt und Mördern die Gelegenheit zum Entkommen gegeben werden soll.
Merkel und ihre skrupellosen Vasallen haben diese Zustände in unserem Land ermöglicht und müssen dafür zur gegebenen Zeit vollumfänglich zur Verantwortung gezogen werden!
Walter Schwäbsch
