Eine wegweisende Entscheidung wurde gestern vom Stadtrat unter Führung des grössten Klima Bürgermeisters aller Zeiten (GRÖKBAZ), dem atmosphärisch erleuchteten und klimatisch durchgelüfteten Uli Burchardt (CDU) getroffen.
Die Atemluft geht aus in Konstanz und es droht das Ableben durch akute Feinstaub- und Kohlendioxid-vergiftung. Nach Eintreten des Klimasupergaus wird jetzt der Notstand verhängt. Die Stadt ist im Ausnahmezustand und mögliche Evakuierungsmassnahmen sind bereits in Planung. Die Lage ist ernst - alle Bürger werden aufgerufen, möglichst zu Hause zu bleiben, das Radio einzuschalten und Ihre Bewegungen auf das absolute Minimum zu beschränken. Ausserdem sollte so lange wie möglich die Luft angehalten und die Atemfrequenz abgesenkt werden, um den Ausstoss an CO2 zu reduzieren.
Ein neu entwickelter portabler Kreislaufatmer mit Atemmaske und Kohlendioxid-Rückführungsbehälter, ähnlich wie eine Taucherausrüstung zu tragen, ist bereits in Erprobung. Damit soll es allen Bewohnern ermöglicht werden, das ausgeatmete CO2 komplett zu recyclen.
Die „Friday for Future“ Demos werden wegen zu hohem CO2 Ausstoss ebenso wie die Mahnwachen der Schüleraktivisten mit sofortiger Wirkung eingestellt.
Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren ist, nehmen sich Donald Trump und Wladimir Putin die Stadt Konstanz bereits zum Vorbild und haben task forces gegründet, um eine schnelle Umsetzung dieser wegweisenden Klimastrategie in New York und Moskau vorzubereiten. Wie weiter zu hören ist, soll OB Burchardt zusammen mit seiner Ex-Frau dabei offensichtlich beratend unterstützen.
Das städtische Amt für öffentliche Ordnung in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt infomiert die Bürger gerne telefonisch über die richtigen persönlichen Verhaltensweisen in dieser Notsituation und vermittelt ab sofort auch Kurse zur gretakonformen Atemtechnik mit umweltfreundlichen Kohlendioxid-Recycling.
Walter A. Schwaebsch