Am Mittwoch, den 18. Juli 2018 hatte der AfD Kreisverband Konstanz die Ehre, unsere Fraktionsvorsitzende im Bundestag Frau Dr. Alice Weidel, in Radolfzell begrüβen zu dürfen. Zahlreiche Parteimitglieder und Gäste nahmen die Gelegenheit wahr, mit Frau Weidel über die aktuellen Herausforderungen unseres Landes zu sprechen und ihre Sorgen zu artikulieren.
Alice Weidel berichtete über die Arbeit im Bundestag, wo es der AfD als gröβte Oppositionspartei gelungen ist, Themen und Fakten an die Öffentlichkeit zu bringen, die von den Altparteien lieber verschwiegen worden wären und bis heute keiner zufriedenstellenden Lösung zugeführt wurden.Auch die Gründe für den schnellen Aufstieg der Alternative für Deutschland mit jetzt bundesweit ca. 17 Prozent in den Umfragen wurden analysiert und darauf hingewiesen, dass sich dieser Erfolgskurs zu Lasten der anderen Parteien bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen fortsetzen wird.
Das groβe Interesse an der Veranstaltung und die angeregten Diskussionen zeigten nicht nur, mit welchen Problemen die deutsche Bevölkerung aktuell konfrontiert wird, sondern auch dasakuteBedürfnis nach zeitnahen politischen Lösungen. Wieder einmal hat es sich erwiesen, daβ im Unterschied zu den abgehobenenFunktionsträgern und volksfernen Platzhaltern der Altparteien die AfD Führung einen engen Kontakt mit der Parteibasis und damit einen demokratischen Meinungsbildungsprozess pflegt.
Im Vorfeld der Veranstaltung maβten sich Vertreter der Presse an, durch Meinungs-propaganda in Form tendenziöser Kommentare und faktenfreier Behauptungen die Öffentlichkeit zu manipulieren. Georg Becker, ein Schreiber des SÜDKURIER versuchte verzweifelt, Frau Dr. Weidel mittels verwirrter Verdrehungen eine Nähe zur Mafia anzudichten und aus der Historie des RIZ eine Verbindung zur Gegenwart hinein zu fabulieren. Dies hat nichts mit tatsachenorientierter Berichterstattung zu tun, sondern ist polit-publizistisches Sperrfeuer nach Art der Linkspopulisten an der Grenze zur Hetzerei. Seriöse Reportagen nach den Prinzipien des objektiven Journalismus scheinen für diese Sorte von Lohnschreibern unbekanntes Terrain zu sein ebenso wie die Tatsache, daβ in einer Demokratie der Bürger der Souverän des Staates ist und nicht eine ideologisch beeinflusste Presse.
Das RIZ gilt übrigens als ein einzigartiger Unternehmensstandort am westlichen Bodensee und bietet Firmen wie BOSCH, ZF und anderen Unternehmen sowie die FDP Büros mit weiterer Infrastruktur.
Die Begleitmusik zu der Veranstaltung im RIZ kam in Form des üblichen hysterischen Geschreis aus der Ecke der vereinten Linksextremisten.
Die in der Volksgunst abgestürzte SPD und die linksextreme SED Nachfolgepartei DIE LINKE bildeten vereint mit der ANTIFA und den GRÜNEN sowie den Politnihilisten der PARTEI, begleitet von der Gewerkschaft GEW das armselige Häufchen einer vereinten Mini-Rotfront, unter Führung der Herren Volz und Pschorr. Über die Urheberschaft der amRIZ durch linksextreme Schmierereien verursachten Schäden darf in diesem Zusammenhang spekuliert werden.
Vor der Veranstaltung erdreistete sich der Pressesprecher des Kreisverbandes der SPD, Winfried Kropp zu behaupten „Das ist nicht Euer Land!“ Diesem Spezialdemokraten und seinen Genossen sind die vielen Wahlschlappen der SPD offensichtlich so auf den Magen geschlagen, daβ Realitätssinn und Urteilsvermögen darunter stark gelitten haben. Wer zu „unserem Land“ gehört bestimmen sicherlich nicht diese in die linke Ecke gerückten Spezialdemokraten, sondern die Bürger dieses Landes.
Eine solch deutschlandfeindliche Haltung hat Tradition in der SPD. Die Aussage der ehemaligen JUSO Chefin Franziska Drohsel „Ja, also deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, auf was ich mich positiv beziehe; würde ich politisch sogar eher bekämpfen“passt bestens zu deren politischer Philosophie und ist der Garant für den weiteren Abstieg dieser bürgerfeindlichen Partei.
Solche gegen die Prinzipien der Demokratie gerichteten Aktionen überzeugen zumindest immer mehr Bürger, sich von der SPD abzuwenden. Kropp und seine politisch schwind-süchtigen Spezialdemokraten täten besser daran, sich jetzt schon damit zu befassen, auf welche Weise sich ihre in der Wählergunst abstürzende Partei nach den nächsten Landtags-wahlpleiten in Bayern und Hessen öffentlich ausheulen sollte.
Zusammen mit ihren Antifa Freunden durften auch Vertreter der Grünen nicht fehlen. Diese zum Zwecke der Volkumserziehung dauerhaft Empörten und eingebildeten Gralswächter der politischen Korrektheit, die sich mit ihren betroffenheitsbenebelten und Multi-Kulti-Schönrednern als eine Kaste von Oberpriestern der öffentlichen Scheinmoral verstehen, sind bei diesen Demo-Auftritten nicht mehr wiederzuerkennen. Die selbsternannten „Antifaschisten“ lieβen ihre Masken fallen und das angeblich so menschliche Angesicht der Grünen verwandelte sich zu einer hasserfüllten Fratze der politischen Intoleranz und des fanatischen Anspruchs der wahren diktatorischen Lehre. Von demokratischer Einstellung und respektvollen Umgang mit anderen Meinungen keine Spur zu erkennen.
In der Tradition der Dauerbetroffenheitsbeauftragten Claudia Roth mit ihrer Antifa „Deutschland verrecke“ Mentalität zeigen die örtlichen Vertreter der kindersexorientierten Grün/innen, dass sie ihren mit bewiesener Inkompetenz und mangelnder Intelligenz ausgestatteten Vorbildern in keiner Weise zurückstehen.
Natürlich muβte sich auch die unvermeidliche Radolfzeller Linksextremistin Nina Breimaier, getarnt als Sprecherin des Bürgerbündnis Radolfzell für „Demokratie“, zur Veranstaltung äußern. Sie zeigte öffentlich ihre antidemokratische Einstellung und forderte das RIZ dazu auf, den Vertrag mit der AfD zu brechen. Gleichzeitig hetzte sie in einem linken Lokal-pamphlet gegen das Radolfzeller Innovationszentrum und dessen renommierte Kunden, in dem sie einen völlig unsinnigen Bezug zum ursprünglichen Zweck der Gebäude vor 80 Jahren zu konstruieren versuchte.
Ihre linksextreme diktatorische Gesinnung bringt Breimaier auch als eine Art selbsternannte politische Inquisitorin mit ihren „Urteilen“ über die AfD zum Ausdruck. Die sechs Millionen Wähler der Alternative für Deutschland scheinen diese „Demokratin“ mächtig zu stören und auf die nächsten Landtagswahlen kann sie sich bereits seelisch vorbereiten. Es gibt ja genügend Therapeuten aus der linken Ecke, die ihr dabei helfen können, die kommenden Wahlergebnisse der AfD in Bayern und Hessen psychisch zu „verarbeiten“. Sollte Breimaier dann noch dazu in der Lage sein, könnte sie ja ihren Frust anlässlich einer „Mahnwache“ in Radolfzell öffentlich ausweinen.
Auch der Kreissprecher der linksextremen SED Mauermörder-Nachfolgepartei DIE LINKE Jürgen Geiger ruft dazu auf, der AfD entgegenzutreten und setzt sich dabei, wie es das Dogma dieser inländerfeindlichen Gruppierung vorschreibt, indirekt für illegale Ausländer und die Islamisierung Deutschlands ein. Er ignoriert aber offensichtlich, daβ seine LINKE in Baden-Württemberg, wenn überhaupt, nur als unbedeutende linksextremistische Splittergruppierung ohne politischen Einfluss wahrgenommen wird.
Wir die Alternative für Deutschland werden entschieden gegen die weitere Auflösung unseres Staatswesens und die Überflutung durch illegale Ausländer eintreten. Dem Antifa dominierten Linksextremismus und deren Unterstützer aus Politik und Gewerkschaften müssen deutlich die Grenzen aufgezeigt werden.